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Kontakt

Ursula Grünenwald

Dr. Ursula Grünenwald

Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel.: 069 - 959104-13
Mobil: 0163 - 7818460
E-Mail: presse(at)prif.org

PRIF Medienbeiträge


Deutsche Welle – Sascha Hach


3sat Kulturzeit – Nicole Deitelhoff


The Progressive Post (FEPS) – Jonas J. Driedger


Deutschlandfunk Kultur – Linda Schlegel


Frankfurter Rundschau – Lothar Brock & Hendrik Simon

PRIF Pressemitteilungen


Neue PRIF-Blogreihe zur Bundestagswahl 2025


KI, 3D-Druck und Gentechnik: Technologische Trends, die Frieden und Sicherheit beeinflussen


Einladung zur Konferenz „The Excessive Use of Force“ in Gießen vom 30. Oktober bis 1. November 2024

Perspektiven des Globalen Südens auf internationale Organisationen und Gewalt in Demokratien

Neun Personen sitzen um einen Konferenztisch. Vorne ist eine Präsentation  mit der Überschrift "Contributions to IOs and Global Governance Studies" zu sehen.

Workshop „Global South Perspectives on International Organizations“ im Vorfeld der ISA Jahreskonferenz

PRIF Wissenschaftler*innen bei der ISA Jahreskonferenz 2025

Unter dem Motto „Reconnecting Inter­national Studies“ findet vom 2.–5. März 2025 die 66. Jahres­konferenz der Inter­national Studies Asso­ciation (ISA) in Chicago statt.

Bereits im Vor­feld zur Jahres­konferenz kamen Wissen­schaftler*innen aus der ganzen Welt für Work­shops zusammen, um über aktuelle Fragen der Friedens- und Konflikt­forschung zu disku­tieren. Unter ihnen waren auch For­scher*innen vom PRIF: Antonia Witt und Sophia Bir­chinger beteiligten sich am Pre-ISA Work­shop „Global South Perspectives on Inter­national Orga­nizations“. Im Rahmen der Veran­staltung berich­teten sie von aktuellen Befunden im DFG-Projekt „Lokale Wahr­nehmungen regio­naler Inter­ventionen: AU und ECOWAS in Burkina Faso und Gambia“. Desweiteren organi­sierten Sophia Birchinger und Antonia Witt einen Round­table aus dem „Coercion and Peace­building“ Projekt. Die Ergebnisse des Round­tables zur Rolle von Zwang in Peace­building werden in einem Sammel­band zusammen­gefasst in Co-Heraus­geberschaft mit Emma Birikorang (KAIPTC Accra) und Fana Gebresenbet (IPSS Addis Ababa).

Juan Albarracín Dierolf und Jonas Wolff veran­stalteten einen Work­shop zum Thema „Vio­lence Against Public Figures in Contem­porary Demo­cracies“. Der Work­shop ver­sammelte Expert*innen von beiden Seiten des Atlan­tiks, um zentrale Heraus­forderungen zu erör­tern, mit denen Demo­kratien in den Ame­rikas, Europa und darüber hinaus konfron­tiert sind.

Das Programm der ISA Jahres­konferenz um­fasst eine Reihe Veran­staltungen, an denen PRIF Wissen­schaftler*innen betei­ligt sind. Vom Programm­bereich Inter­nationale Sicher­heit sind Una Jakob, Liska Suckau, Maximilian Tkocz, Simone Wisotzki, Anna-Katharina Ferl und Tobias Wille zu Gast in Chicago. Sie sprechen unter anderem zu den Themen Kriegs­führung und Rüstungs­kotrolle, Terro­rismus und Gewalt sowie Geschlechter­gerechtigkeit in der Friedens­förderung. 

Der Programm­bereich Inter­nationale Insti­tutionen wird vertreten durch Mikhail Polianskii, Mina Trpkovic, Felix S. Bethke, Ben Christian, Anton Peez, Johanna Speyer und Lisbeth Zimmer­mann. Sie beschäftigen sich mit Kon­zepten und Krisen inter­nationaler Ordnung, Russlands Außen­politik, Global Gover­nance und weiteren Themen.

Claudia Baumgart-­Ochse, Leiterin des Programm­bereichs Trans­nationale Politik, spricht zu der Rolle von Religion in dias­porischen Perspektiven auf Kon­flikte. 

Der Programm­bereich Inner­staatliche Kon­flikte ist durch Jonas Wolff, Laura Camila Barrios Sabogal und Regine Schwab vertreten. Sie bringen sich zu den Themen Demo­kratie und Auto­ritarismus, Bürger­kriege und inner­staatliche Kon­flikte und poli­tische Gewalt ein. 

Aus dem Programm­bereich Glokale Verflech­tungen be­teiligen sich Sophia Birchinger, Antonia Witt und Jonas Schaaf an der Jahres­konferenz. Sie beschäf­tigen sich unter an­derem mit den Themen Zwang und Friedens­förderung, Inter­nationale Bezie­hungen aus Perspek­tive post­kolonialer Regionen und afri­kanische nicht-mili­tärische Konflikt­interventionen. Das ANCIP-Netzwerk hatte ein Panel zum Thema „Studying Practices in African Non-military Inter­ventions“ mit Antonia Witt als Chair, auf welchem Jonas Schaaf sein Papier „Integrating local and inter­national conflict inter­vention arenas: The micro-meso-macro practice framework“ vorgestellt hat. Dazu organi­sierte Antonia Witt ein Panel zum Thema „Governing violent extremism in West Africa: Antici­pation and impro­visation“ und hielt dort den Vortrag „Antici­pating violent extremism: Insights from Ghana“.

Weitere Infor­mationen zur dies­jährigen ISA Jahres­konferenz finden sich auf der Web­seite der ISA.

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