PRIF@Schule – Netzwerk Friedensforschung und Bildungspraxis
Seit 2020 koordiniert PRIF das neugegründete Netzwerk PRIF@Schule. Lehrkräfte aller Schularten sind eingeladen, sich an regelmäßigen themenbezogenen Treffen und Netzwerkprojekten zu beteiligen. Ziel des Netzwerks ist es, den dialogischen Wissenstransfer zwischen der Friedens- und Konfliktforschung und der Friedenspädagogik in Schule und Unterricht zu fördern. Dazu gehört auch die Vermittlung von aktuellen Inhalten der Friedens- und Konfliktforschung für den Politikunterricht.
Im Netzwerk arbeiten Wissenschaftler*innen und Akteur*innen der PRIF-Wissenschaftskommunikation, Wissenschaftler*innen der Bildungsforschung und Lehrkräfte miteinander. Die Lehrkräfte kommen aus unterschiedlichen Schularten, in ländlicher und städtischer Lage und aus Schulen vielfältiger sozialer und kultureller Zusammensetzung. Die Arbeitsgemeinschaft bringt somit Perspektiven aus verschiedenen Segmenten der Bildungspraxis und der sozialwissenschaftlichen Forschung, insbesondere den Politik- und Bildungswissenschaften, zusammen. Ergänzend setzen sich international engagierte Netzwerkmitglieder für globale Perspektiven in der politischen Bildung ein und bauen bestehende Kontakte zu internationalen Organisationen und Schulpartnern aus.
Das Netzwerk engagiert sich mit verschiedenen Projekten für die Stärkung der politischen Bildung in allen Schularten.
Ab Herbst 2021 wird beispielsweise der #PRIF@Schule_Preis zur Friedens- und Konfliktforschung in der Schule ausgeschrieben. Schüler*innen und Schulklassen können sowohl mit wissenschaftlich erarbeiteten Essays beziehungsweise Hausarbeiten, etwa zur Konfliktanalyse, aber auch mit einer Vielzahl kreativer Projekte an dem Wettbewerb teilnehmen.
Ferner werden Fortbildungsprogramme für Lehrkräfte im Feld der Friedens- und Konfliktforschung angeboten.
Auch (virtuelle) Unterrichtsbesuche von PRIF-Wissenschaftler*innen, um Erkenntnisse aus der Friedens- und Konfliktforschung direkt in den Unterricht zu tragen, werden durch das Netzwerk organisiert.
Sollten Sie aufgrund Ihrer Arbeit in der Bildungspraxis oder der Wissenschaft Interesse an der Teilnahme an (virtuellen) Austauschtreffen oder an (Online-)Veranstaltungen des Netzwerks haben, freuen wir uns über eine E-Mail an schule(at)prif.org.
Über diese Adresse können Sie sich auch zum PRIF@Schule-Newsletter anmelden, in dem PRIF regelmäßig auf eigene Veranstaltungen, Medienbeiträge oder Publikationen hinweist, die für Ihren Schul- und Bildungskontext relevant sein könnten.
Vergangene Veranstaltungen
Es ist soweit: Am 04. Juli wird der #PRIF@Schule_Preis 2024 verliehen!
Der #PRIF@Schule_Preis will alle zwei Jahre zu wechselnden thematischen Schwerpunkten innovative und kreative Arbeiten und Projekte auszeichnen, die sich mit Themen der Friedens- und Konfliktforschung in lokalen, nationalen und internationalen Kontext befassen. Mit dem Wettbewerb möchte PRIF die politische Bildung zu Themen der Friedens- und Konfliktforschung an hessischen Schulen stärken.
Die Preisträger*innen werden durch die Jury bei der Preisverleihung bekanntgeben. Das Programm umfasst die feierliche Auszeichnung der Preisträger*innen durch die Jury mit musikalischer Begleitung und anschließendem Empfang.
Wann: Donnerstag, 4. Juli 2024, 14:30 – 16:00 Uhr, Einlass: 14:15 Uhr
Wo: PRIF – Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung, Großer Sitzungssaal
Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an schule@prif.org.
Im Rahmen des Forschungszentrums Transformations of Political Violence (TraCe) wurde ein vierstündiger interaktiver Workshop mit Planspiel-Element zur NATO entwickelt, der im Januar an einer Frankfurter Schule mit Schülerinnen und Schülern der 8. Klasse durchgeführt wurde. Anhand einer Simulation der Tagesschau erarbeiteten die Jugendlichen die Entwicklung, unterschiedliche Positionen sowie aktuelle Herausforderungen der NATO angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine. Unterstützt und wissenschaftlich begleitet wurde der Workshop von Dr. Jonas Driedger, wissenschaftlicher Mitarbeiter bei TraCe/PRIF.
Das Planspiel wird im Rahmen einer virtuellen Veranstaltung des „PRIF@Schule - Netzwerk Friedensforschung und Bildungspraxis“ vorgestellt von:
- Dr. Annika E. Poppe, Wissenschaftliche Koordinatorin des Forschungszentrums „Transformations of Political Violence“ (TraCe)
- Tina Cramer, Referentin für Wissenstransfer am Forschungszentrum „Transformations of Political Violence“ (TraCe)
Im Anschluss an die Projektvorstellung werden die beiden ihre Erfahrungen aus dem Unterrichtsworkshop mit allen Teilnehmenden diskutieren und es gibt die Gelegenheit, Fragen an die Vortragenden zu stellen.
Wann: Mittwoch, 17.04.2024, 15.00 – 16.30 Uhr
Wo: Online
Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Lehrkräfte sowie Interessierte aus der Bildungspraxis und Wissenskommunikation.
So wie der Terrorangriff der Hamas auf Israel und seine Folgen in der gesamtgesellschaftlichen Debatte präsent sind, ist die Gewalteskalation in Israel, dem Gazastreifen und angrenzenden Gebieten der Region auch auf dem Schulhof, im Lehrerzimmer und im Klassenraum ein Thema. Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Nord in Frankfurt haben sich daher im Unterricht mit dem Nahost-Konflikt beschäftigt und ihre Fragen dazu gesammelt.
Im Rahmen unseres Formats „Frankfurter Ideen für den Frieden“ haben sie die Möglichkeit, diese mit Expertinnen unseres Instituts im interaktiven Gesprächsformat zu diskutieren.
Themen
- Worum geht es im aktuellen Nahost-Konflikt, was sind die Ursachen und gibt es eine Lösung? – Dr. Claudia Baumgart-Ochse
- Wie wird in Deutschland über den laufenden Krieg Israels im Gazastreifen gesprochen? (Und über was wird nicht gesprochen?) – Dr. Irene Weipert-Fenner
Wann: Mittwoch, 20. Dezember 2023, 12:15–13:30 Uhr
Wo: Es handelt sich um eine geschlossene Veranstaltung.
„Alternative Fakten", Verschwörungserzählungen und gezielte Desinformation haben in den vergangenen Jahren im Internet eine starke Verbreitung erfahren und begegnen uns besonders im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie, aber darüber hinaus auch häufig im Alltag. Von demokratiefeindlichen Vereinigungen oder Personen werden sie eingesetzt, um zu verunsichern und eine gesellschaftliche Polarisierung zu befeuern. Jugendliche hierfür zu sensibilisieren und ihre Reflexions- und Konfliktfähigkeit zu fördern, spielt daher in der politischen Bildung im schulischen und außerschulischen Kontext eine essenzielle Rolle.
Einen möglichen pädagogischen Zugang zu dem Thema stellt das Projekt „#vrschwrng“ dar. Dr. Nicole Rieber, Senior Projektmanagerin in der Abteilung Globales Lernen für Konflikttransformation der Berghof Foundation, stellt das entwickelte Toolkit vor und gibt einen Einblick in einzelne Methoden zu den Themenbereichen „Umgang mit Konflikten und Verschwörungstheorien“ und „Demokratie und friedliches Miteinander“. Dabei geht sie u.a. auf die Auseinandersetzung mit spezifischen Szenarien, in denen Verschwörungstheorien eine Rolle spielen, ein und berichtet über ihre Erfahrungen zur Umsetzung des Projekts in Schulen.
An der Veranstaltung nehmen teil:
- Dr. Nicole Rieber, Berghof Foundation
- Susanne Johansson, PRIF
Im Anschluss an den Impuls wird die Diskussion für alle Teilnehmenden geöffnet und es gibt die Gelegenheit, Fragen an die Referentin zu stellen.
Wann: Mittwoch, 15.03.2023, 15.00–16.30 Uhr
Wo: Online via Zoom
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, die massiven Folgen für die ukrainische Bevölkerung und die Bedeutung des Angriffs für die europäische Sicherheitspolitik gehören in Deutschland auch nach zehn Monaten zu den täglichen Themen in den Nachrichten, in Talkshows, in Gesprächen im Bekanntenkreis oder im Schulunterricht. Häufig unbeachtet bleibt dabei die Frage nach den Auswirkungen der Zerstörung auf Natur und Umwelt, etwa durch die Zerstörung von Wasserreservoirs oder die Freisetzung giftiger Substanzen mit schweren Folgen für Mensch und Natur. Welche Möglichkeiten gibt es gegen die kriegsbedingten Umweltschäden?
Kriege stellen auch Frauen vor besondere Herausforderungen: Sie sind nicht nur häufiger Opfer von sexualisierter Kriegsgewalt, sondern werden in der Regel auch von der Teilnahme an Friedensverhandlungen und Entscheidungsprozessen ausgeschlossen. Die Bundesregierung bekennt sich in ihrem Koalitionsvertrag zur Idee einer feministischen Außenpolitik. Welche Chancen bietet eine feministische Außenpolitik Deutschlands, um bspw. feministische Freiheitsbewegungen, wie im Iran oder in Afghanistan, zu unterstützen?
Schülerinnen und Schüler aus Frankfurt haben sich im Unterricht mit diesen Themen beschäftigt und Fragen gesammelt. Im Rahmen der Veranstaltung „Frankfurter Ideen für den Frieden“ werden sie mit Expert:innen der HSFK beantwortet und weiter diskutiert. Im öffentlichen Teil ab 15 Uhr haben auch interessierte Bürger:innen die Möglichkeit in die Gespräche mit einzusteigen.
Themen
- Krieg in der Ukraine: Umweltfolgen militärischer Konflikte – Dr. Patrick Flamm
- Feministische Außenpolitik: Ein Blick auf die Bewegungen in Afghanistan und Iran – Victoria Scheyer
Wann: Montag, 19. Dezember 2022
- 13.30 – 15.00 Uhr: Workshops mit Schulkursen
- 15.00 – 16.00 Uhr: Öffentliches Gespräch
Wo: Zentralbibliothek der Stadtbücherei Frankfurt am Main | Hasengasse 4 | 60311 Frankfurt am Main
Es ist soweit: Der #PRIF@Schule_Preis wird verliehen! Die Preisträger:innen werden durch die Jury bei der Preisverleihung bekanntgeben! Das Programm umfasst die feierliche Auszeichnung der Preisträger*innen durch die Jury mit musikalischer Begleitung und anschließendem Empfang.
Wann: Freitag, den 8. Juli 2022, 16:00 — 18 Uhr
Wo: Gebäude Normative Ordnungen, Goethe-Universität Frankfurt, Raum EG 01+02
Soziale Medien von WhatsApp über Facebook, Instagram, bis hin zu Tiktok und Telegram beeinflussen den Medien- und Nachrichtenkonsum unserer Gesellschaft, insbesondere von Kindern und Jugendlichen. Was müssen wir über die Funktionsweise sozialer Medien wissen? Wie können wir mit Schülerinnen und Schülern an einem angemessen Umgang mit sozialen Medien arbeiten und wie können wir Falschinformationen erkennen und dies in der Schule vermitteln?
Inputs zu theoretischen und empirischen Hintergründen zur Nutzung sozialer Medien von Jugendlichen sowie Praxistipps zu einem zeitgemäßen und kritischen Umgang mit sozialen Medien geben:
- Dr. Melanie Verhovnik-Heinze, DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
- Aline Mörrath, spreu X weizen
Im Anschluss an die Inputs wird die Diskussion für alle Teilnehmenden geöffnet und es gibt die Gelegenheit, Fragen an die Vortragenden zu stellen.
Wann: Donnerstag, 10.02.2022, 15.00–16.30 Uhr
Wo: Online
Nach 20 Jahren wurden US- und NATO-Truppen 2021 aus Afghanistan abgezogen und die mittel- und unmittelbaren Folgen des Einsatzes, aber auch die Folgen des Abzugs stehen im Raum. Wie kam es zum Scheitern des Afghanistan-Einsatzes? Und was lässt sich daraus für zukünftige multilaterale Einsätze lernen? Afghanistan erhielt gewaltige Mittel zum Wiederaufbau und zur Demokratieförderung – Entwicklungszusammenarbeit findet zunehmend in von Gewaltkonflikten betroffenen Staaten statt. Vor welche Herausforderungen stellt das eine nachhaltige Friedensentwicklung?
Diese und weitere Fragen beschäftigen nicht nur die Politik und die Wissenschaft, sondern sie werden auch in den hessischen Schulen diskutiert. Schülerinnen und Schüler des Max-Planck-Gymnasiums in Groß-Umstadt und der Hohen Landesschule Hanau haben sich im Unterricht mit zwei Themenschwerpunkten auseinandergesetzt und ihre Fragen dazu gesammelt.
Im Rahmen unseres Formats „Frankfurter Ideen für den Frieden“ haben sie die Möglichkeit, diese mit Expertinnen und Experten der HSFK im interaktiven Onlineformat zu diskutieren.
Themen
- Zur Bedeutung von Entwicklungszusammenarbeit – Simone Schnabel
- Afghanistan: Deutsche Außenpolitik und die NATO – Dr. Matthias Dembinski
Wann: Dienstag, 21. Dezember 2021, 9:30–11:00 Uhr
Es handelt sich um eine geschlossene Veranstaltung.
Politische Bildung in der Schule wurzelt historisch in der Entstehung der Nationalstaaten und fokussiert zumeist auf die Zusammenhänge des eigenen Landes. Die heutige eng vernetzte Welt fordert jedoch vermehrt Kompetenzen, um globale Probleme zu erkennen und sich damit auseinanderzusetzen. Auch Wertediskurse, die eng mit Aspekten der Globalisierung verknüpft sind, können nicht mehr auf lokaler Ebene geführt werden. Um diese Problemstellungen aushandeln und bewältigen zu können, braucht es transnationale Perspektiven in der politischen Bildung und eine globale Vernetzung. „Global Citizenship Education“ liefert hierfür einen Rahmen.
Drei Organisationen aus verschiedenen Bereichen von Globaler Bildung werden ihre Arbeit auf einem Panel vorstellen:
- Klaus Schilling, Koordinator der deutschen UNESCO Projektschulen
- Louise Ohlig, Probono Schulpartnerschaften für eine Welt e.V.
- Vincent Delgado, Dr. Steve Esquith, & Welore Tamboura, Network of Global Civics Engagement (NGCE), Michigan State University
Im Anschluss an die Panelbeiträge haben alle Teilnehmenden die Gelegenheit, Fragen an die Panelist:innen zu stellen und in den Austausch über verschiedenen Aspekte von „Global Citizenship Education“ zu treten. Aufgrund von Teilnehmer:innen aus dem nicht deutschsprachigen Ausland wird die Veranstaltung auf Englisch stattfinden. Fragen und Diskussionsbeiträge können jedoch auf Deutsch formuliert werden.
Wann: Donnerstag, 28.10.2021, 15–17 Uhr
Wo: Online via Zoom; Anmeldung unter
Demokratie und Mitbestimmung werden im Unterricht thematisiert. Gerade in einem Wahljahr wird viel darüber geredet. Auch die Schule selbst sollte ein Ort der Demokratie und der politischen Diskussion sein. Demokratie wird vor allem dann gestärkt, wenn sie praktiziert wird. Aber was heißt das konkret für die Schule? In dieser Diskussion des Netzwerks PRIF@Schule möchten wir uns über politische und gesellschaftliche Strategien (Aktivitäten und Engagement) in der Schule austauschen: Für welche Fragen engagieren sich die Schüler*innen und Lehrer*innen? Wird dies unterstützt und gefördert? Welche Konflikte treten dabei auf und wie werden sie gelöst?
Spotlights bieten Schüler*innen, Lehrer*innen und Wissenschaftler*innen aus der Friedens-, Konflikt- und Bildungsforschung. Mitdiskutieren und mehr erfahren, wie Schulen in Hessen aktiv werden!
Die Veranstaltung wird von Raphaela Schlicht-Schmälzle moderiert.
Wann: Donnerstag, 01. Juli 2021, 15:00–17:00 Uhr
Wo: Dies ist eine Online-Veranstaltung.
In den letzten vier Jahren hat der amtierende US-Präsident Donald Trump wichtige Pfeiler der Demokratie ausgehöhlt und damit gezeigt, wie gefährlich und zerstörerisch sich der Populismus auf die Demokratie auswirken kann. Nach seiner Abwahl wird sich nun zeigen, wieviel Vertrauen in die Institutionen sein Nachfolger Joe Biden wieder herstellen kann. Wie werden sich die transatlantischen Beziehungen und der Multilateralismus unter seiner Führung entwickeln? Und welche Rolle spielen dabei die Vereinten Nationen, zu deren 75. Jahrestag einmal mehr deutlich wurde, dass wir mitten in einer tiefen Krise des Multilateralismus stecken?
Diese und weitere Fragen beschäftigen nicht nur die Politik und die Wissenschaft, sondern sie werden auch an Frankfurts Schulen diskutiert. Schülerinnen und Schüler des Friedrich-Dessauer-Gymnasiums Frankfurt und des Gymnasiums Philippinum in Weilburg haben sich in den letzten Wochen im Unterricht mit vier Themenschwerpunkten auseinandergesetzt und ihre Fragen dazu gesammelt. Im Rahmen unseres Formats „Frankfurter Ideen für den Frieden“ haben sie die Möglichkeit, diese mit den Expertinnen und Experten vom PRIF zu diskutieren – dieses Jahr Corona-bedingt in Form einer interaktiven Onlinekonferenz.
Themen
- Deutschland, die EU und die US-Wahlen – die Zukunft der transatlantischen Beziehungen – Prof. Dr. Nicole Deitelhoff
- Wie Populismus die Demokratie zerstören kann – Prof. Dr. Nicole Deitelhoff
- Internationaler Terrorismus – Prof. Dr. Hanna Pfeifer
- 75 Jahre Vereinte Nationen: Was ist ihre Rolle und wie können sie gestärkt werden? – Dr. Melanie Coni-Zimmer
Wann: Donnerstag, 17. Dezember 2020, 11 bis 13 Uhr
Es handelt sich um eine geschlossene Veranstaltung. Sie haben Fragen zum Format? Dann wenden Sie sich gerne an unser Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/Wissenstransfer.