Prevention Project

Street Art zeigt Polizeiwagen, der auf Menschen mit erhobenen Armen zu fährt

Im Dezember 2020 nahm das unter der Ägide der NYU School of Law stehende Prevention Project, das Grundlagenforschung mit Politikberatung und Praxistransfer verbindet, seine Arbeit auf. Unter Leitung des ehemaligen UN-Sonderberichterstatters Pablo de Greiff vom Center for Human Rights and Global Justice, NYU School of Law, entwickelt seither eine Gruppe internationaler Expert*innen Empfehlungen für eine multilaterale und über Ressorts hinweg vernetzte Politik zur besseren Prävention von humanitären Krisen und Menschenrechtsverletzungen. Das Ziel des Projekts ist es, nicht allein durch Forschung, die Klärung konzeptioneller Grundlagen und die Verzahnung verschiedener Politikfelder samt Debatten auf globalen und lokalen Ebenen Mehrwert zu generieren, sondern die Erkenntnisse außerdem strukturiert in die Praxis wichtiger Handlungsakteure wie z.B. Unterorganisationen der UN einzuspeisen.

Bild: Don Sniegowski via flickr, CC-B-NC-SA 2.0.

Mitglieder

Projektleitung

Sabine Mannitz

Sabine Mannitz

Publikationen

  • The Role of Police in Preventing Mass Human Rights Violations
    | 2024
    Neild, Rachel (Lead Author) et al. (including Sabine Mannitz as Community of Practice Member) (2024): The Role of Police in Preventing Mass Human Rights Violations, New York City: Center for Human Rights & Global Justice, NYU School of Law.
    Zur Publikation

Förderer

Das Projekt wird von den Regierungen der Schweiz, Irlands und der Niederlande, dem Starlings Fund (einem Fonds der Tides Foundation) sowie mit dem Zuschuss einer Familienstiftung gefördert, die anonym bleiben möchte.