Additive Fertigung im Bereich der Militärtechnologie

Nahaufnahme einer Maschine, die einen mechanischen Arm mit einer konischen Metallspitze zeigt. Von dieser Spitze wird ein Laserstrahl auf eine geschichtete Form gerichtet, wodurch eine neue Schicht darauf gebildet wird.

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Neuer PRIF Report von Liska Suckau erschienen

Seit gerau­mer Zeit wird das Potenzial der addi­tiven Ferti­gung – umgangs­sprachlich: des 3D-Drucks – mit Blick auf das Mili­tär dis­kutiert – von ihrer Inte­gration in den militä­rischen Bereich bis hin zu ihrem Einsatz Waffen­produktion durch nicht­staatliche Akteure.  

Im neuen PRIF Report gibt Liska Suckau einen einzig­artigen Über­blick über das soziotechnische Um­feld der additiven Fertigung im Militär­bereich. Sie dis­kutiert die relevanten Akteure und zeigt anhand realer Anwendungs­fälle, welche Faktoren die Nutzung des 3D-­Drucks im militä­rischen Bereich beein­flussen und ein­schränken.

Liska Suckau ist wissen­schaftliche Mit­arbeiterin im Programm­bereich Inter­nationale Sicher­heit des PRIF und im Cluster Natur- und Technik­wissenschaftliche Rüstungs­kontroll­forschung (CNTR). Ihre Forschungs­interessen liegen in den Bereichen Kriegs- und Friedens­forschung, insbesondere neue Techno­logien in der Kriegs­führung, militä­rische Innovation, kritische Militär­studien, Rüstungs­kontrolle und Gender.

Der Report ist kostenlos zum Download verfügbar.