Zivil-militärische Zusammenarbeit in einer neuen Ära

Porträts von Roman Poseck und Julian Junk, in der Mitte zwischen ihnen die grafische Darstellung eines Zifferblatts, umrahmt von dem Schriftzug "Eine Stunde für die Demokratie".

Bild: Gesellschaft Bürger und Polizei e.V.

Julian Junk im Dialog mit Brigadegeneral Holger Radmann

Welche alten und neuen Anforderungen stellen sich in den gegen­wärtigen Zeiten an die Ko­operation zwischen zivilen und militärischen Kräften? Zu dieser Frage treten im Rahmen der Veranstaltungs­reihe „Eine Stunde für die Demo­kratie“ der Gesell­schaft Bürger und Polizei e.V. Wissen­schaft, Politik und Praxis in den offenen, inter­disziplinären Dialog. Die Veranstaltung bietet fundierte Einblicke in aktuelle Heraus­forderungen des demo­kratischen Zusammen­lebens, um – ins­besondere in Bezug auf die Rolle von Sicherheit und Polizei in Krisen­zeiten – gemeinsam den gesellschaft­lichen Diskurs zu fördern.

Bei der einstündigen Veranstaltung erwartet die Besucher*innen zunächst ein wissenschaft­liches Intro, gefolgt von einem Haupt­vortrag:

  • Wissenschaft­liche Ein­ordnung: Julian Junk, PRIF
  • Hauptredner: Brigadegeneral Holger Radmann, Landeskommando Hessen

Wann: Donnerstag, 27. November 2025, 17–18:00 Uhr
Wo: Polizei­präsidium West­hessen, Konrad-Adenauer-Ring 51, 65187 Wiesbaden

Die Veranstaltung ist kosten­frei. Weitere Informationen sowie die Möglich­keit zur Anmeldung (bis zum 26. November) finden sich auf der Web­seite der Gesellschaft Bürger und Polizeit e.V.