Gleichstellung

Ziele der Gleich­stellungs­arbeit am PRIF sind die Verwirklichung der Chancen­gleichheit von Frauen und Männern – und damit die Besei­tigung der Unter­­repräsen­tanz von Frauen in allen Tätig­keits­­bereichen – sowie die Verein­barkeit von Familie und Beruf.

Grundlage der Gleich­stellungs­­arbeit am PRIF ist das Hessische Gleich­­berechtigungs­­gesetz (HGlG). Als Mitglied der Leibniz-Gemein­­schaft folgt PRIF außerdem der Rahmen­­empfehlung zur Gleich­stellung von Frauen und Männern in den Instituten der Leibniz-Gemein­schaft sowie den forschungs­­orien­tierten Gleich­stellungs­­standards der Deutschen Forschungs­­gemeinschaft. PRIF erstellt regelmäßig einen Frauen­­förderplan und evaluiert die Umsetzung der selbst­­gesteckten Ziele. Das Institut ist außerdem Träger des TOTAL E-QUALITY-Prädikats für gelebte Chancen­gleichheit und seit 2011 Mitglied des Frankfurt-Rhein-Main-Dual-Career-Netzwerkes.

Als Gleichstellungs­beauftragte fungiert aktuell Yvonne Blum. Die stell­vertretende Gleichstellungs­beauftragte ist Dr. Una Jakob.

Charta der Vielfalt

Als Unterzeichnerin der Arbeit­geber­initiative Charta der Vielfalt bekennt sich PRIF zur För­­derung von Viel­falt in Unter­­nehmen und Ins­ti­tu­­tionen.


Bündnis Gemeinsam gegen Sexismus

Als Unterzeichnerin der Erklärung Gemeinsam gegen Sexismus und sexuelle Belästigung bekennt sich PRIF zu dem Ziel, Sexismus und sexuelle Belästigung zu erkennen, hinzusehen und wirksame Maßnahmen dagegen zu verankern.