Was 2020 inmitten der Corona-Pandemie als Blog begann, entwickelt sich nun zu einem Online- Panel weiter: die Frankfurter Debatte wird zum interisziplinären Live-Diskussionsformat rund um das Thema „Zukunft Post-Covid“. Veranstaltet wird die Reihe von der HSFK, dem Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE, dem Forschungsverbund „Normative Ordnungen“ an der Goethe-Universität Frankfurt sowie dem Exzellenzcluster „Cardio-Pulmonary Institute“ (CPI) der Universitäten Frankfurt und Gießen zusammen mit dem Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung.
Im neuen Live-Debattenformat soll es ab Mai 2021 darum gehen, den Umgang und Zusammenhalt von Gesellschaft, Wirtschaft und Politik über die akute Coronakrise hinaus auf den Prüfstand zu stellen. Das ständige Podium setzt sich dabei aus Vertreter:innen der Disziplinen Wirtschafts-, Politik-, Natur- und Rechtswissenschaften sowie der Philosophie zusammen:
- Prof. Nicole Deitelhoff (Leiterin der HSFK, Forschungsverbund „Normative Ordnungen“ und Goethe-Universität Frankfurt)
- Prof. Stefanie Dimmeler (Cardio-Pulmonary Institute und Goethe-Universität Frankfurt)
- Prof. Rainer Forst („Normative Ordnungen“ und Goethe-Universität Frankfurt)
- Prof. Klaus Günther („Normative Ordnungen“ und Goethe-Universität Frankfurt)
- Prof. Jan Pieter Krahnen (Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE und Goethe-Universität Frankfurt)
Im Mittelpunkt der Auftaktveranstaltung am 12. Mai 2021 steht die Frage nach der „Zukunft der Solidarität“. Die Diskussion wird als digitale Veranstaltung stattfinden.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie hier.