Das Konstanzer Symposium ist ein seit 1980 jährlich stattfindendes rechtspolitisches Symposium, ausgerichtet vom Ministerium der Justiz und Migration. Im Rahmen eines zweitägigen Symposiums in Konstanz kommen auf Einladung des Justizministeriums Baden-Württemberg Fachleute aus Politik, Wissenschaft, Justiz, Anwaltschaft und Wirtschaft, sowie Experten von Interessenvertretungen und Journalisten zusammen. Thema des 43. Symposiums ist „Deutschland und die Welt im Krisenmodus – Ist unsere Verfassung für die Herausforderungen unserer Zeit gerüstet?“.
Wann: 21. – 22. März 2024
Wo: Steigenberger Inselhotel, Auf der Insel 1, 78462 Konstanz
Programm
Donnerstag, 21. März 2024
13:00 Uhr
- Empfang der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Steigenberger Inselhotel, Mittagsimbiss
- Eröffnung der Tagung (Marion Gentges)
- „Krieg in Europa - kann Deutschland sich verteidigen und andere abschrecken?" (Nico Lange)
- „Ungeschriebene Gewissheiten als Basis für Freiheit und Demokratie“ (Paul Kirchhof)
- Pause, Kaffee und Kuchen
- „Demokratie in der Krise?“ (Peter Michael Huber)
- „Trump auf dem Weg ins Weiße Haus – Sind Amerikas Institutionen stark genug?“ (Stefanie Bolzen (digital))
17:00 Uhr
- Pause
17:15 Uhr
- Schifffahrt zur Insel Mainau
18:00 Uhr
- Gemeinsamer Spaziergang zum Rosengarten, Begrüßung durch Björn Graf Bernadotte mit anschließendem Apéro
- Gemeinsames Abendessen im Barockschloss (Weißer Saal) auf Einladung der Ministerin der Justiz und für Migration Baden-Württemberg
22:00 Uhr
- Rückfahrt nach Konstanz (Steigenberger Inselhotel)
Freitag, 22. März 2024
9:00 Uhr
- „Systemkampf mit China“ (Klaus Mühlhahn)
- „Krise und Entscheidung in einer sich ordnenden Welt“ (Stefan Kroll)
- Grußwort (Uli Burchardt)
- Pause, Kaffee und Kuchen
11:00 Uhr
- Podiumsdiskussion zu den Vorträgen (Marion Gentges, Stefan Kroll, Markus Ogorek, Moderation: Felix Zimmermann)
- Schlusswort zum Ende des Symposiums
12:30 Uhr
- Ende des Symposiums und Abreise