"Aufsteigende Mächte" wie China oder Indien, aber auch Russland stellen die Vorherrschaft des Westens zunehmend infrage. Eine neue Verteilung der Macht in der Welt zeichnet sich ab.
Wer wird künftig über Krieg und Frieden entscheiden? Gibt es heute ähnliche politische Konstellationen wie 1914, vor Ausbruch des 1. Weltkrieges? Wo liegen gefährliche Brennpunkte? Welche Rolle spielen territoriale, wirtschaftliche, rüstungspolitische Interessen? Und wie können künftige Kriege verhindert werden?
Es diskutieren:
Prof. Dr. Andreas Fahrmeir
Professor für Neuere Geschichte, Goethe-Universität Frankfurt
Prof. Dr. Harald Müller
Professor für Internationale Beziehungen
Direktor des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
Moderation: Andreas Schwarzkopf, Frankfurter Rundschau
Mittwoch, 16. Juli 2014 | 19:00 Uhr
Haus am Dom
Domplatz 3, U-Bahn-Haltestelle Dom/Römer
Frankfurt a.M.
Der Eintritt ist frei.
Eine gemeinsame Veranstaltung von Frankfurter Rundschau, Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung und Haus am Dom.