Am 5. November finden die Präsidentschaftswahlen in den USA statt, die auch als Schicksalswahlen gelten – und deren Ausgang noch völlig offen ist. Wie könnte sich das Ergebnis auf Amerika, aber auch auf die transatlantischen Beziehungen auswirken? Wie ist es aktuell um die amerikanische Demokratie bestellt? Und welche Konsequenzen ergeben sich für Europa und für Deutschland aus dem Wahlergebnis?
Im Rahmen der Reihe „Leibniz debattiert“ diskutieren:
Nicole Deitelhoff, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des PRIF – Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung und Professorin für Internationale Beziehungen und Theorien globaler Ordnungen an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Julia Friedlander, Geschäftsführerin der Atlantik-Brücke
Michael Roth, Mitglied der SPD-Bundestagsfraktion und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestags
Martina Brockmeier, Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft, wird die Veranstaltung eröffnen. Es moderiert Anja Wehler-Schöck, Ressortleiterin Internationale Politik, Der Tagesspiegel.
Wann:9. Oktober 2024, 18:00–19:30 Uhr (Einlass ab 17:30 Uhr)
Wo:Haus der Leibniz-Gemeinschaft, Chausseestraße 111, 10115 Berlin
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Website der Leibniz-Gemeinschaft. Der Eintritt ist frei.