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Kontakt

Ursula Grünenwald

Dr. Ursula Grünenwald

Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel.: 069 - 959104-13
Mobil: 0163 - 7818460
E-Mail: presse(at)prif.org

PRIF Medienbeiträge


Deutsche Welle – Sascha Hach


3sat Kulturzeit – Nicole Deitelhoff


The Progressive Post (FEPS) – Jonas J. Driedger


Deutschlandfunk Kultur – Linda Schlegel


Frankfurter Rundschau – Lothar Brock & Hendrik Simon

PRIF Pressemitteilungen


Neue PRIF-Blogreihe zur Bundestagswahl 2025


KI, 3D-Druck und Gentechnik: Technologische Trends, die Frieden und Sicherheit beeinflussen


Einladung zur Konferenz „The Excessive Use of Force“ in Gießen vom 30. Oktober bis 1. November 2024

Navigating Global Security Threats: Terrorism, Radicalisation, and Emerging Technologies

Lars Wiegold steht an einem Rednerpult vor einem Publikum. Hinter ihm wird in weißer Schrift auf blauem Hintergrund der Workshop Name an die Wand projiziert. Neben ihm sitzen drei Personen an Tischen.

Lars Wiegold beim CENS-Workshop in Singapur

Im Rahmen des Work­shops „Navi­gating Global Security Threats: Terro­rism, Radi­calisation, and Emerging Techno­logies” des Centre of Excellence for National Se­curity (CENS) war Lars Wiegold vom 25.–26. Februar zu Gast an der Nanyang Techno­logical Uni­versity in Singapur. 

Terro­rismus, Radi­kalisierung und neue Techno­logien stellen nach wie vor kom­plexe und sich ständig weiter­entwickelnde Heraus­forderungen für die globale Sicher­heit dar. Sowohl staat­liche als auch nicht­staatliche Akteure können neue Techno­logien nutzen, um ihre Ziele zu erreichen.

Ziel des Work­shops war es, Expert*innen zusammen­zubringen und in einen kritischen Aus­tausch über globale Be­drohungen zu treten. Die Expert*innen thema­tisierten Terro­rismus-Trends in Südost­asien, Syrien, Iran und Afrika, Rechts­extremismus und 3D-gedruckte Waffen. Sie disku­tierten dabei auch Strate­gien zur Bekämpfung von Online-Hass in der aktuellen digi­talen Land­schaft. Lars Wiegold nahm als Panelist im Panel „Emer­ging Plat­forms and Online Techno­logies“ teil und stellte dabei die Arbeit aus dem RadiGaMe-Projekt vor. In seinem Beitrag ana­lysierte er extre­mistisches Einfluss­verhalten auf Gaming- und gaming­nahe Platt­formen, mit einem beson­deren Fokus auf Ro­blox und ModDB.

Weitere Infor­mationen zum Work­shop finden sich auf der Web­seite der NTU.

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